Zusammen mit der Kampagne Faires Jugendhaus startet die Handyaktion NRW 2024 neue Sammelaktionen für gebrauchte Mobiltelefone in verschiedenen Regionen NRWs:
Das Verfahren:
Faire Jugendhäuser, Jugendreferate, Eine Welt Zentren oder andere Einrichtungen rufen in ihrem Kirchenkreis, in ihrer Region zu Sammelaktionen auf. Sie sind der zentrale Sammelort / Knotenpunkt für die Sammelaktion in der Region.
Unterschiedliche Akteure, z. B. Kirchengemeinden, Schulen, Jugendhäuser, Bibliotheken, in der Region machen mit und bestellen Handysammelboxen der Handyaktion NRW über das Handysammelcenter der Telekom. Die Einrichtungen erhalten diese mit einem Aktionsaufkleber, den sie auf die Box kleben.
Mit Plakaten, Flyern, Infos in Gemeindebriefen, Newslettern und Sozialen Medien und Pressemeldungen machen die Sammelstellen in der Region auf die Sammelaktion aufmerksam (zum Material hier).
Die Sammelboxen sollten an bewachten Orten stehen, z. B. im Gemeindebüro, Sekretariat, Weltladen. Es dürfen keine sichtbar beschädigten Handys gesammelt werden, z. B. keine Handys mit einem aufgeblähten Akku.
Ist eine Box vollgesammelt, können die beteiligten Einrichtungen über das Handysammelcenter einen Rücksendeformular anfordern, das die Zuordnung der Sammelbox (und damit des Spendenerlöses) zur „Handy-Aktion NRW“ sichert. Die Box wird dann mit dem Rücksendeformular zum zentralen Sammelort / Knotenpunkt in der Region gebracht. Wurden acht bis zehn Kisten mit gebrauchten Smartphones im Umkreis gesammelt, holt ein Gefahrgut-Transporter diese vom zentralen Sammelort / Knotenpunkt ab.
In welchen Regionen/Kirchenkreisen Handys gesammelt werden, erfahrt Ihr demnächst hier.